Foto: Annemarie Kaiser

Wildnisbotschafter*innen gesucht! Noch wenige Plätze frei für neue Weiterbildung ab Februar 2022

Lieberose/Jüterbog, 19.11.2021. Bis zum 15. Januar 2022 können sich Interessierte bei der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg für die Wildnisbotschafter-Ausbildung bewerben. Die Teilnehmer*innen setzen sich für Wildnisgebiete vor ihrer Haustür ein. Besonders geeignet ist die Ausbildung für Bewerber*innen aus den Regionen rund um die Wildnisgebiete Lieberose und Jüterbog. Auch Unterstützer und Förderer aus der Region werden für das Projekt gesucht.

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Glückwünsche und Zertifikate für die neuen Wildnisbotschafter*innen überbrachten Bettina Kreutzmann und Dennis Kettner vom Naturranger e.V., Albert Wotke (Vorstandsmitglied Stiftung Naturlandschaften Brandenburg) sowie Nicole Schrader und Julia Geuder, Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, (v.l.n.r.). Foto: Annemarie Kaiser

Neue Wildnisbotschafter*innen wurden in Lieberose ausgezeichnet

Jetzt bewerben für die nächste Weiterbildung ab Januar 2022

Lieberose/Jüterbog, 27.09.2021. 14 frisch ausgebildete Wildnisbotschafter*innen wurden am 26.9. in Lieberose mit Zertifikaten für ihre erfolgreiche Weiterbildung geehrt. Die Teilnehmenden aus dem ganzen Bundesgebiet setzen sich für Wildnisgebiete vor ihrer Haustür ein und wecken Begeisterung für das Thema. Interessierte für die Ausbildung 2022, gern aus den Regionen um Lieberose und Jüterbog, sind herzlich eingeladen, sich jetzt zu bewerben.

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Foto: EMB

EMB überreicht 16.000 Euro-Scheck für Naturpark Nuthe-Nieplitz

Seit 20 Jahren Spendenpartnerschaft für Naturschutz und -bildung

(Potsdam/Blankensee, 25.09.2021) Einen Scheck in Höhe von 16.000 Euro überreichte im Rahmen der Feier zum 30-jährigen Bestehen des Landschafts-Fördervereins Nuthe-Nieplitz-Niederung Jochen-Christian Werner, Leiter Content & Medien der EMB Energie Mark Brandenburg GmbH, im Naturparkzentrum GlauerTal an Dr. Andreas Meißner, Geschäftsführer Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und Elisabeth Schrödter, Vorsitzende des Landschafts-Fördervereins. Der Betrag stammt aus dem Preisangebot „EMB Natur“, das die EMB vor 20 Jahren, im November 2001, eingeführt hatte. Mit dem Geld unterstützen EMB und viele ihrer Kunden die Arbeit im Naturpark Nuthe-Nieplitz, wo es zum Ankauf von Wald- und Wiesenflächen im Saarmunder Elsbruch sowie u.a. zur Erneuerung von Infotafeln und Instandsetzung eines Rastplatzes im Naturpark eingesetzt wird.

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Foto: Dr. Tilo Geisel

Polizeieinsatz auf ehemaligem Truppenübungsplatz

Illegale Nutzung von Bunkeranlagen ist gefährlich und wird zur Anzeige gebracht

Luckenwalde/Jüterbog/Treuenbrietzen, 17.08.2021. Der ehemalige Truppenübungsplatz Jüterbog ist ein munitionsbelastetes Naturschutzgebiet. Von Altmunition, über- und unterirdischen Bauwerken gehen hier erhebliche Gefahren aus. Bei einer illegalen Feier in einem Bunker hat die Polizei Luckenwalde am 8. August Personalien von mehreren Personen aufgenommen. Die Flächeneigentümerin Stiftung Naturlandschaften Brandenburg weist auf die Gefahren hin und hat Anzeige erstattet. Die Kriminalpolizei ermittelt.

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V. l. n. r.: Dr. Andreas Meißner (Geschäftsführer Stiftung Naturlandschaften Brandenburg), Christian Watermann (Liegenschaftsbeauftragter Außenstelle Jüterbog der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg), Gerhard Maetz (Beiratsvorsitzender Stiftung Naturlandschaften Brandenburg), Michael Ebell (Leiter Landesbetrieb Forst Brandenburg Oberförsterei Jüterbog), Dietlind Biesterfeld (Beigeordnete des Landkreises Teltow-Fläming), René Stephan (stellv. Stadtbrandmeister und Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Luckenwalde), Jens Bandelin (Leiter Revier Keilberg Oberförsterei Jüterbog vom Landesbetrieb Forst Brandenburg) und Elisabeth Herzog-von der Heide (Bürgermeisterin Luckenwalde). Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Stiftung verbessert Waldbrandschutz auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Jüterbog

Frankenfelde/Luckenwalde/Jüterbog, 16.07.2021. Das Waldbrandschutzsystem auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Jüterbog wurde von der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg in den letzten Jahren weiter verbessert. Nun ist mit der Instandsetzung eines Brandschutzweges und der Kampfmittelberäumung eines Waldweges bei Frankenfelde ein weiterer Lückenschluss erreicht. Landkreis-Beigeordnete Dietlind Biesterfeld und Luckenwaldes Bürgermeisterin Elisabeth Herzog-von der Heide nahmen gestern mit Feuerwehr, Stiftung und weiteren Partnern an einer Exkursion zu den Maßnahmen teil.

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V. l. n. r.: Dr. Andreas Meißner (Geschäftsführer Stiftung Naturlandschaften Brandenburg), Christian Watermann (Liegenschaftsbeauftragter Außenstelle Jüterbog der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg), Gerhard Maetz (Beiratsvorsitzender Stiftung Naturlandschaften Brandenburg), Michael Ebell (Leiter Landesbetrieb Forst Brandenburg Oberförsterei Jüterbog), Dietlind Biesterfeld (Beigeordnete des Landkreises Teltow-Fläming), René Stephan (stellv. Stadtbrandmeister und Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Luckenwalde), Jens Bandelin (Leiter Revier Keilberg Oberförsterei Jüterbog vom Landesbetrieb Forst Brandenburg) und Elisabeth Herzog-von der Heide (Bürgermeisterin Luckenwalde). Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Stiftung verbessert Waldbrandschutz auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Jüterbog (2)

Frankenfelde/Luckenwalde/Jüterbog, 16.07.2021. Das Waldbrandschutzsystem auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Jüterbog wurde von der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg in den letzten Jahren weiter verbessert. Nun ist mit der Instandsetzung eines Brandschutzweges und der Kampfmittelberäumung eines Waldweges bei Frankenfelde ein weiterer Lückenschluss erreicht. Landkreis-Beigeordnete Dietlind Biesterfeld und Luckenwaldes Bürgermeisterin Elisabeth Herzog-von der Heide nahmen gestern mit Feuerwehr, Stiftung und weiteren Partnern an einer Exkursion zu den Maßnahmen teil.

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Wildnisgebiet Anklamer Stadtbruch, ein Naturparadies an der deutschen Ostseeküste. © Stefan Schwill / NABU Stiftung

Wildnisgebiet Anklamer Stadtbruch, ein Naturparadies an der deutschen Ostseeküste. © Stefan Schwill / NABU Stiftung

Naturschutzverbände stellen "Agenda für Wildnis" vor

Aufruf an die Politik für gemeinsames Handeln zur Erreichung des Zwei-Prozent-Wildnisziels

Frankfurt, 2. Dezember 2020 – Die Initiative „Wildnis in Deutschland“ – ein Bündnis von 19 namhaften Naturschutzorganisationen – stellt heute ihre „Agenda für Wildnis“ vor. Darin appelliert sie an verschiedene politische Ressorts, ihren Beitrag für mehr Wildnis in Deutschland zu leisten. Die Bundesregierung hat ihr selbst gestecktes Ziel, bis 2020 auf zwei Prozent der Landesfläche große Wildnisgebiete auszuweisen, deutlich verfehlt. Gerade einmal 0,6 Prozent sind bislang erreicht.

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Foto: Dr. Tilo Geisel

Foto: Dr. Tilo Geisel

Mehr Raum für die Wildnis

Stiftung vergrößert ihr Wildnisgebiet Heidehof mit Förderung durch den neuen Wildnisfonds der Bundesregierung

Jüterbog, 26.11.2020. Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg gehört zu den ersten beiden Projektpartnern, die über den neu eingerichteten Wildnisfonds der Bundesregierung beim Flächenkauf von Wildnisgebieten gefördert werden. Mit dem Kauf von rund 73 Hektar Fläche auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Heidehof kann die Stiftung hier ihre bestehende Wildnisfläche auf 2085 Hektar vergrößern. Ein wertvoller, weiträumig unzerschnittener Lebens- und Rückzugsraum für Tier- und Pflanzenarten wird so dauerhaft für den Wildnisschutz gesichert.

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Das Team der Wildnisstiftung in Lieberose: V.l.n.r.: Annemarie Kaiser, Jenny Eisenschmidt, Julia Geuder

Das Team der Wildnisstiftung in Lieberose: V.l.n.r.: Annemarie Kaiser, Jenny Eisenschmidt, Julia Geuder

Die Wildnisstiftung im Dialog

Stiftung bietet in Lieberose Beratung zu allen Fragen rund um das Wildnisgebiet

Lieberose, 13.10.2020. Für alle Fragen und Anregungen rund um das Wildnisgebiet der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose hat die Stiftung einen Wildnisdialog eingerichtet. Die Wildnisstiftung, die in diesem Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum feiert, lädt Anwohner, Besucher der Region und alle Interessierten herzlich zum Austausch ein.

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Foto: NaturRanger e.V.

Foto: NaturRanger e.V.

Deutsche Postcode Lotterie fördert die Wildnisbotschafter

Wertvolle finanzielle Unterstützung erfährt das Wildnisbotschafter-Projekt der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg in Kooperation mit dem NaturRanger e.V. aus Bestwig im Sauerland: Ab dem 15.10.2020 fördert die Deutsche Postcode Lotterie das Projekt Wildnisbotschafter mit 24.000 Euro. Mit dem Projekt wird jungen Menschen die Möglichkeit gegeben, Wildnis hautnah zu erleben und sich als Botschafter für mehr Wildnis in Deutschland einzusetzen.

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Claus Obermeier, Foto: Sebastian Hennigs

Claus Obermeier, Foto: Sebastian Hennigs

Projekt Wildnisbotschafter: Interview mit Claus Obermeier

Mehr Wildnis für Deutschland - Interview zum Projekt Wildnisbotschafter mit Claus Obermeier, Vorstand der Gregor Louisoder Umweltstiftung

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